User:Meister und Margarita/Working plan

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former[edit]

 

light design, costume design, make-up-artists, actors and directors[edit]

     
     
   

human rights[edit]

   

Weiters wurde der Artikel KZ Auschwitz-Birkenau um das Kapitel 70. Jahrestag 2015 erweitert. Noch nicht geschrieben sind die weiters versprochenen Artikel Alois und Elfriede Geschwinder, sowie 88 gegen Rechts.

   

Vorläufig zurückgestellt: Franziska Cupal, Rosa Jellinek

In Memoriam Friedrich Brauner[edit]

 

In Memoriam Adolf Fruchthändler[edit]

   

In Memoriam Kurt Fuchs[edit]

in German:

 

in English:

In Memoriam Johann Hatlak[edit]

   

In Memoriam Rudolf Hatschek[edit]

 

In Memoriam Felix Imre[edit]

 

In Memoriam Erwin Maxa[edit]

   

first[edit]

> List for Mrs. Brandl >>> old stuff, drafts >>> 12 professors >>> 12 artists >>> 12 resistance fighters >>> 12 priests etc >>> 12 >>> 12 Antworten >>> 36 Fragen >>> Rest of old List - aprox. 30

In de:

  • 12 costume designers

I hereby declare that I will not start another project. My sole aim is to get out of here ASAP but with my head up-right and all duties fulfilled.

Muster für weitere Todesopfer im KZ Groß-Rosen[edit]

Erwin Maxa (* 20. August 1910 in Wien; † 4. Mai 1943 im KZ Groß-Rosen) war ein österreichischer Hilfsarbeiter und Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus. Er wurde vom NS-Regime ins KZ Groß-Rosen deportiert und dort schließlich zu Tode gebracht.

Maxa arbeitete in der Elektrowerkstätte am Wiener Ostbahnhof und war Kassier einer kommunistischen Zelle. Er verteilte Flugschriften an die Zellenmitglieder und wurde deshalb am 23. September 1941 festgenommen. Er wurde ins KZ Groß-Rosen deportiert, wo er schließlich umkam.


Kategorie:Österreichischer Widerstandskämpfer Kategorie:Todesopfer im KZ Groß-Rosen Kategorie:Person (Wien) Kategorie:Österreicher Kategorie:Geboren 1910 Kategorie:Gestorben 1943 Kategorie:Mann


Fragen[edit]

   

due to ball-misbehavior[edit]

 

In Memoriam Burgl Helbich-Poschacher[edit]

 

Asyl in Not[edit]

+31

Gedanken[edit]

Edith Gadawits[edit]

   

Brüder-Heindl-Gasse[edit]

   

Friedrich Amerhauser[edit]

Stolpersteine für Wiener Neustadt[edit]

   

Vorerst zurückgestellt: Anton Blaha, Brigitte Haberstroh, Maximilian Huber

Stolperstein in Kroměříž

The List of Stumbling Blocks in Zlínský kraj contains all Stolpersteine in der tschechischen region Zlínský kraj (Zliner Region), die an das Schicksal der Menschen dieser Region erinnern, welche während des Regimes des Nationalsozialismus ermordet, deportiert, vertrieben oder in den Suizid getrieben wurden. Die Stolpersteine wurden von Gunter Demnig verlegt.

Die Verlegungen in Boršice fanden – laut Demnigs Website – statt am 18. Juli 2013, in Kroměříž am 16. September 2014. Der Begriff Stolpersteine heißt auf tschechisch: Kamen zmizelých.

Die Tabelle ist teilweise sortierbar; die Grundsortierung erfolgt alphabetisch nach dem Familiennamen.

Boršice[edit]

Bild Name Standort Verlegedatum Leben
Seidler, JosefJosef Seidler Boršice 422 49°03′46″N 17°21′03″E / 49.062817°N 17.350767°E / 49.062817; 17.350767 (Stolpersteine) Error in Template:Date table sorting: '2013-07-18' is not a valid year
Denkmal u.a. für Josef Seidler und Matylda Seidlerová

Josef Seidler wurde am 10. August 1897 geboren. Am 23. Januar 1943 wurde er mit seiner Frau Matylda Seidlerová und sein Sohn Valtr Seidler mit dem Transport Cn von Uherské Hradiště ins Ghetto Theresienstadt deportiert (seine Nummer auf dem Transport lautete 941). Von dort wurde er, wieder zusammen mit Frau und Sohn, am 26. Januar 1943 mit dem Transport Cs, Zug Da 105, nach Auschwitz-Birkenau überstellt (seine Nummer auf dem Transport lautete 794), wo er mit seiner Familie ermordet wurde. Ihm und seiner Frau wird auf einem Denkmal in Boršice gedacht.

Seidler, ValtrValtr Seidler Boršice 422 49°03′46″N 17°21′03″E / 49.062817°N 17.350767°E / 49.062817; 17.350767 (Stolpersteine) Error in Template:Date table sorting: '2013-07-18' is not a valid year Valtr Seidler wurde am 26. September 1926 geboren. Am 23. Januar 1943 wurde er mit seinen Eltern Matylda Seidlerová und Josef Seidler mit dem Transport Cn von Uherské Hradiště ins Ghetto Theresienstadt deportiert (seine Nummer auf dem Transport lautete 940). Von dort wurde er, wieder zusammen mit seinen Eltern, am 26. Januar 1943 mit dem Transport Cs, Zug Da 105, nach Auschwitz-Birkenau überstellt (seine Nummer auf dem Transport lautete 793), wo er mit seinen Eltern ermordet wurde.
Seidlerova, MatyldaMatylda Seidlerova Boršice 422 49°03′46″N 17°21′03″E / 49.062817°N 17.350767°E / 49.062817; 17.350767 (Stolpersteine) Error in Template:Date table sorting: '2013-07-18' is not a valid year Matylda Seidlerová wurde am 3. Januar 1888 geboren. Am 23. Januar 1943 wurde sie mit ihrem Mann Josef Seidler und ihrem Sohn Valtr Seidler mit dem Transport Cn von Uherské Hradiště ins Ghetto Theresienstadt deportiert (ihre Nummer auf dem Transport lautete 939). Von dort wurde sie, wieder zusammen mit Mann und Sohn, am 26. Januar 1943 mit dem Transport Cs, Zug Da 105, nach Auschwitz-Birkenau überstellt (ihre Nummer auf dem Transport lautete 792), wo sie mit ihrer Familie ermordet wurde. Ihr und ihrem Mann wird auf einem Denkmal in Boršice gedacht.

Kroměříž[edit]

Bild Name Standort Verlegedatum Leben
Brand, EmilEmil Brand Vodní 56/11 49°17′55″N 17°23′43″E / 49.2986111°N 17.39527777777778°E / 49.2986111; 17.39527777777778 (Stolperstein) 2014-09-16 Emil Brand wurde am 28. Februar 1881 geboren. Sein letzter Wohnort vor der Deportation war Kroměříž, wo er das Café Kavarna Brandova besaß. Als sein Schwager Edward Kohn im ersten Weltkrieg stirbt, nimmt er seine Schwester Elsa und dessen Tochter Klara bei sich auf. Am 30. Juni 1942 wird er mit dem Transport AAg von Olomouc ins Ghetto Theresienstadt deportiert (seine Nummer auf dem Transport war die 234). Einige Tage zuvor wurden auch Elsa, Klara und deren Ehegatte ebenfalls in dieses Ghetto deportiert. Am 14. Juli 1942 wird Emil Brand mit dem Transport AAx ins Vernichtungslager Maly Trostinez überstellt (seine Nummer auf diesem Transport war die 610). Der Transport umfasste 1.000 Menschen, 998 von ihnen wurden vom NS-Regime ermordet. Einer der Ermordeten war Emil Brand.

Seine Nichte Klara überlebte als einzige der Familie und kehrte nach Kroměříž zurück. Sie heiratete erneut, die Familie zog dann nach Kanda und schließlich in die USA, wo sie im Jahr 2000 verstarb.[1]

Siehe auch[edit]

Quellen[edit]

Weblinks[edit]

Einzelnachweise[edit]

{{Navigationsleiste Stolpersteine in Tschechien}}

Kategorie:Stolpersteine Kategorie:Liste (Stolpersteine in Tschechien)