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User:Donna Gedenk/Stolpersteine in Salem und Überlingen

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Stolpersteine für Barbara und Hermann Levinger, die sich für Selbstmord entschieden, bevor sie deportiert werden sollten

Die Liste der Stolpersteine in Salem und Überlingen enthält die Stolpersteine, die in Salem und Überlingen in verlegt wurden. Sie erinnern an das Schicksal der Menschen, welche von den Nationalsozialisten ermordet, deportiert, vertrieben oder in den Suizid getrieben wurden. Die Stolpersteine wurden von Gunter Demnig verlegt.

Die Tabellen sind teilweise sortierbar; die Grundsortierung erfolgt alphabetisch nach dem Familiennamen.

Salem[edit]

Bild Name Standort Leben
Blumenfeld, ErikErik Blumenfeld Schloss Spetzgart 47°46′55″N 9°08′24″E / 47.781826°N 9.140076°E / 47.781826; 9.140076 (Stolpersteine für Erik Blumenfeld und Paul Hinrichsen) Erik Blumenfeld wurde am 27. März 1915 in Hamburg geboren. Seine Eltern waren Ernst und Edda Blumenfeld. Sein Vater, ein Reeder, Kohleimporteur und Händler starb 1927. Seine Mutter, Tochter eines dänischen Grundbesitzers, starb 1946. Er hatte eine Schester, Sonja. Seine frühe Kindheit verbrachte er in Dänemark, er absolvierte sein Abitur am Schlossinternat Salem, dann ging er nach England, wo er bis 1935 eine kaufmännische Ausbildung absolvierte. Bis 1939 studierte er dann Bergbau- und Hüttenwesen an der Technischen Hochschule Berlin. Ab 1938 war er Vorstandsmitglied der Kohlen- und Cokes Werke AG, die sich im Familienbesitz befand. Er war Gefreiter im Zweiten Weltkrieg in den Jahren 1939 und 1940, wurde dann als "Halbjude" entlassen, am 7. Dezember 1942 wegen Wehrkraftzersetzung verhaften und 1943 ins KZ Auschwitz deportiert, von dort wurde er ins KZ Buchenwald deportiert, wo er ab Oktober 1943 Gefangener war. Im August 1944 wurde er zur Zwangsarbeit entlassen, da seine Mutter Kontakt zu Heinrich Himmlers Leibmasseur Felix Kersten hatte. Am 9. Januar 1945 wurde er in Berlin erneut verhaftet, da er versuchte einen Juden zu verstecken. Er konnte flüchten und versteckte sich ab Mitte April 1945 beim Familienanwalt Gerd Bucerius in dessen Haus in Hamburg. Nach 1945 baute er das Familienunternehmen wieder auf und wurde Vizepräsident der Handeklskammer Hamburg. Am 3. April 1946 wurde er Mitglied der Entnazifizierungs-Zentralkommission. Er war Gründungsmitglied der Hamburger CDU. Von 1961 bis 1980 war er Mitglied des Deutschen Bundestages, ab 1973 bis 1989 Mitglied des Europa-Parlaments.

1980 erhielt Blumenfeld die Ehrendoktorwürde der Ben-Gurion-Universität des Negev, Be’er Scheva, im Jahre 1992 die der Technischen Universität Technion, Haifa. 1990 bekam er ddie Bürgermeister-Stolten-Medaille verliehen und nach seinem Tode wurde der Blankeneser Bahnhofsplatz nach ihm benannt. Seit 2015 wird die Erik-Blumenfeld-Medaille verliehen. Er war ab 1945 mit der Künstlerin Sibylle Brügelmann verheiratet, ab 1962 mit Ursula Roelli und ab 1987 mit der Anwältin Brigitte Lichtenauer-Blumenfeld. Am 10. April 1997 starb er in Hamburg.

Hinrichsen, PaulPaul Hinrichsen Schloss Spetzgar 47°46′55″N 9°08′24″E / 47.781826°N 9.140076°E / 47.781826; 9.140076 (Stolpersteine für Erik Blumenfeld und Paul Hinrichsen) Paul Hinrichsen wurde am 18. Dezember 1912 in Leipzig geboren. Seine Eltern waren Henri und Martha Hinrichsen. Sein Vater führte den Leipziger Musikverlag Musikverlag C. F. Peters. Er hatte sechs Geschwister: die Brüder Max, Hans-Joachim, Robert und Walter und die Schwestern Charlotte und Ilse. Er studierte Landwirtschaft, ging dafür auch eine kurze Zeit nach Brasilien und kehrte 1930 nach Deutschland zurück. Er lebte in Berlin. 1941 wurde er in ein Arbeitslager nach Neuendorf (ursprünglich eine Einrichtung der Hachschara deportiert, von hier wurde er am 19. April 1943 mit dem Transport 37 von Berlins nach Auschwitz deportiert, wo Paul Hinrichsen ermordet wurde.

Seine Eltern hatten 1940 Deutschland verlassen und hoften in Belgien auf Visa für england oder die USA, erhielten diese aber nicht. Seine Mutter Martha starb 1941 in Belgien, sie war Zuckerkrank und erhielt kein lebenswichtiges Insulin, da sie Jüdin war, sein Vater Henri Hinrichsen wurde 1942 im KZ Auschwitz ermordet. Sein Bruder Hans-Joachim wurde 1940 im KZ Perpignan in Frankreich ermordet. Max war bereits in den 30er Jahren nach London emigriert und gründete dort den Verlag Peters Edition. Bruder Walter war 1936 die Emigration indie USA, New York, gelungen, wo er den Verlag C.F. Peters Corporation gründete, er kam als amerikanischer Offizier 1945 nach Leipzig zurück und übernahm den Leipziger Verlag. Auch Robert konnte nach England flüchten. Auch beiden Schwestern gelang es den Holocaust zu überleben, allerdings wurde Ilses Ehemann Ldwig Frankenthal und die gemeinsamen Söhne Günther und Wolfgang wurde in Auschwitz ermordet.[1]

Überlingen[edit]

Bild Name Standort Leben
Klauser , FranzFranz Klauser Altenheim St. Ulrich 47°45′56″N 9°09′56″E / 47.765568°N 9.165667°E / 47.765568; 9.165667 (Stolperstein fürFranz Klauser) Franz Klauser wurde am 11. März 1907 in Seebach geboren. Er war Hotelpage und Krankenpfleger. Bis 1934 arbeitete er im Kurhotel Bad Peterstal, ab 1937 arbeitete er im städtischen Krankenhaus Überlingen. Hier wohnte er in einem Zimmer des Krankenhauses und besuchte die "Heimschule des Kneipp-Bundes" in Bad Wörishofen um sich fortzubilden. Am 8. Januar 1942 wurde er wegen "Widernatürlicher Unzucht" nach Paragraf 175 des Strafgesetzbuches verhaftet und am 19. März 1942 wurde er vom Landesgericht Konstanz deswegen zu zwei Jahren und drei Monaten Gefängnis verurteilt. Diese Haftstrafe saß er im Gefängnis Mannheim ab. Direkt nach der Haft kommt er ins KZ Natzweiler-Struthof. Das Lager wurde auf Grund der anrückenden Alliierten aufgelöst und er wird einen Monat später mit 249 weiteren Häftlingen ins KZ Dachau deportiert, Seine Häftlingsnummer war "111522 Homosexuell". Wiederum einen Monat später wird er in das KZ Neuengamme verlegt, verblieb dort aber nur wenige Tage. Am 1. oder 2. November 1944 wird er ins KZ-Außenlager Ladelund verlegt, wo er wenige Tage später, am 6. November 1944 ,mit 37 Jahren stirbt. Als Todesursache wurde vom SS-Oberscharführer Friedrich Otto Dörge Lungenentzündung angegeben. Mit sieben weiteren verstorbenen Häftlingen wurde er am 10. november 1944 auf dem Friedhof Ladelund bestattet. Auf einer Gedenktafel dort wird seiner namentlich gedacht.[2][3]
Levi, Hanny LoreHanny Lore Levi Münsterstraße 12 47°46′00″N 9°09′36″E / 47.766715°N 9.160045°E / 47.766715; 9.160045 (Stolpersteine für Hanny Lore, Julie, Margot Carola, Viktor und Wilhelm Levi) Hanny Lore Levi wurde 1924 in Überlingen geboren. Ihre Eltern waren Viktor und Julie, geborene Weil. Sie hatte eine jüngere Schwester namens Margot, geboren 1926. Nach der Reichskristallnacht wurde ihr Vater verhaftet und nach Dachau deportiert, wo er unter der Bedingung freikam, dass er Haus und Laden vekauft und mit seiner Familie auswandert. Hanny und ihre Schwester Margot konnten mit einem Kindertransport nach England fliehen. Nach dem Zwangsverkauf, das Geld wurde für die „Judenvermögensabgabe“, die „Reichsfluchtsteuer“, die „Umzugsgutabgabe“ und andere Abgaben aufgebraucht, konnten auch Hannys Eltern und Großvater Wilhelm am 25. August 1939 nach England fliehen und die Familie war wieder vereint. Die Levi's wanderten nach Louisville (Kentucky) aus, wo ihr Großvater 1952 verstarb, ihre Mutter 1971, ihr Vater 1977, Hanny starb 2007 und ihre Schwester überlebte sie um zwei Jahre. einzig Hanny hatte nochmal 1946, in amerikanischer Uniform, Überlingen besucht.
Levi, JulieJulie Levi geb. Weil Münsterstraße 12 47°46′00″N 9°09′36″E / 47.766715°N 9.160045°E / 47.766715; 9.160045 (Stolpersteine für Hanny Lore, Julie, Margot Carola, Viktor und Wilhelm Levi) Julie Levi, geborene Weil, wurde 1894 in Stockach geboren. Sie war verheiratet mit Viktor Levi. Das Paar hatte zwei Töchter, Hanny Lore (geboren 1924) und Margot (geboren 1926). Die Familie Levi besaß in Überlingen, in der Münstererstraße 12, ein Textilgeschäft.

Nach der Reichskristallnacht wurde ihr Ehemann verhaftet und nach Dachau deportiert, wo er unter der Bedingung freikam, dass er Haus und Geschäft vekauft und mit seiner Familie auswandert. Ihre Töchter konnten mit einem Kindertransport nach England fliehen. Nach dem Zwangsverkauf (Bürgermeister Albert Spreng notierte in der Stadtchronik: "mit diesen Verkäufen ist der Überlinger Hausbesitz völlig frei von jüdischem Eigentum geworden"), bei dem das Grundstück und das Haus an den Nachbarn ging (der sein Café vergrößerte), das Warenlager ging an einen Konkurrenten, konnten am 25. August 1939 Julie, ihr Mann und der Schwiegervater Wilhelm nach England ausreisen. Trotz der Verkäufe ohne Vermögen, da die Verkaufserlöse für die „Judenvermögensabgabe“, die „Reichsfluchtsteuer“, die „Umzugsgutabgabe“ und andere Abgaben draufgingen. In England konnte sich die Familie wieder vereinigen. Die Levi's wanderten nach Louisville (Kentucky), wo Wilhelm Levi 1952 veratrb, Julie 1971, ihr Ehemann 1977, Hanny starb 2007 und Tochter Margot 2009.

Levi, Margot CarolaMargot Carola Levi Münsterstraße 12 47°46′00″N 9°09′36″E / 47.766715°N 9.160045°E / 47.766715; 9.160045 (Stolpersteine für Hanny Lore, Julie, Margot Carola, Viktor und Wilhelm Levi) Margot Carola Levi wurde 1926 in Überlingen geboren. Ihre Eltern waren Viktor und Julie, geborene Weil. Sie hatte eine ältere Schwester namens Hanny Lore, geboren 1924. Nach der Reichskristallnacht wurde ihr Vater verhaftet und nach Dachau deportiert, wo er unter der Bedingung freikam, dass er Haus und Laden vekauft und mit seiner Familie auswandert. Hanny und ihre Schwester Margot konnten mit einem Kindertransport nach England fliehen. Nach dem Zwangsverkauf, das Geld wurde für die „Judenvermögensabgabe“, die „Reichsfluchtsteuer“, die „Umzugsgutabgabe“ und andere Abgaben aufgebraucht, konnten auch Hannys Eltern und Großvater Wilhelm am 25. August 1939 nach England fliehen und die Familie war wieder vereint. Die Levi's wanderten nach Louisville (Kentucky) aus, wo ihr Großvater 1952 verstarb, ihre Mutter 1971, ihr Vater 1977, Hanny starb 2007 und Margot Levi 2009.
Levi, ViktorViktor Levi Münsterstraße 12 47°46′00″N 9°09′36″E / 47.766715°N 9.160045°E / 47.766715; 9.160045 (Stolpersteine für Hanny Lore, Julie, Margot Carola, Viktor und Wilhelm Levi) Viktor Levi wurde 1891 geboren. Seine Eltern waren Wilhelm und Hannchen Levi. Sein Vater eröffnete 1891 in der Münstererstraße 12 in Überlingen ein Textilgeschäft. Er war verheiratet mit Julie, geborene Weil. Das Paar hatte zwei Töchter, Hanny Lore (geboren 1924) und Margot (geboren 1926). Nach der Reichskristallnacht wurde Viktor verhaftet und nach Dachau deportiert, wo er unter der Bedingung freikam, dass er Haus und Geschäft vekauft und mit seiner Familie auswandert. Die Töchter konnten mit einem Kindertransport nach England fliehen. Nach dem Zwangsverkauf (Bürgermeister Albert Spreng notierte in der Stadtchronik: "mit diesen Verkäufen ist der Überlinger Hausbesitz völlig frei von jüdischem Eigentum geworden"), bei dem das Grundstück und das Haus an den Nachbarn ging (der sein Café vergrößerte) und das Warenlager einen Konkurrenten verkauft werden musste, konnten am 25. August 1939 Viktor, seine Frau und sein Vater Wilhelm nach England ausreisen. Trotz der Verkäufe ohne Vermögen, da die Verkaufserlöse für die „Judenvermögensabgabe“, die „Reichsfluchtsteuer“, die „Umzugsgutabgabe“ und andere Abgaben draufgingen. In England konnte sich die Familie wieder vereinigen. Die Levi's wanderten nach Louisville (Kentucky) aus, wo Wilhelm Levi 1952 verstarb, Julie 1971, Viktor 1977, Hanny starb 2007 und Tochter Margot 2009.
Levi, WilhelmWilhelm Levi Münsterstraße 12 47°46′00″N 9°09′36″E / 47.766715°N 9.160045°E / 47.766715; 9.160045 (Stolpersteine für Hanny Lore, Julie, Margot Carola, Viktor und Wilhelm Levi) Wilhelm Levi wurde 1861 in Mühringen bei Horb geboren. Er war verheiratet mit Hannchen, die aus Buttenhausen stammte. Das Paar hatte zwei Söhne: Karl, der im Ersten Weltkrieg 1916 bei Verdun fiel und Viktor. 1891 eröffnete Wilhelm in der Münsterstraße 12 in bester Lage in Überlingen ein Textilgeschäft. 1909 wurde Wilhelm Levi in den Bürgerausschuß gewählt. Nach der Reichskristallnacht wurde sein Sohn Viktor verhaftet und nach Dachau deportiert, wo er unter der Bedingung freikam, dass er Haus und Geschäft vekauft und mit seiner Familie auswandert. Seine zwei Enkelinnen (Hanny Lore, geboren 1924 und Margot Carola, geboren 1926) konnten mit einem Kindertransport nach England fliehen. Nach dem Zwangsverkauf (Bürgermeister Albert Spreng notierte in der Stadtchronik: "mit diesen Verkäufen ist der Überlinger Hausbesitz völlig frei von jüdischem Eigentum geworden"), bei dem das Grundstück und das Haus an den Nachbarn ging (der sein Café vergrößerte) und das Warenlager einen Konkurrenten verkauft werden musste, konnten am 25. August 1939 Wilhelm, sein Sohn und dessen Frau nach England ausreisen. Trotz der Verkäufe ohne Vermögen, da die Verkaufserlöse für die „Judenvermögensabgabe“, die „Reichsfluchtsteuer“, die „Umzugsgutabgabe“ und andere Abgaben draufgingen. In England konnte sich die Familie wieder vereinigen. Die Levi's wanderten nach Louisville (Kentucky) aus, wo Wilhelm Levi 1952 verstarb, Julie 1971, Viktor 1977, Hanny starb 2007 und Margot 2009.
Levinger, Barbara
und Hermann
Barbara
und Hermann Levinger
Bahnhofstraße 4 47°46′07″N 9°09′14″E / 47.768673°N 9.153863°E / 47.768673; 9.153863 (Stolpersteine für Barbara und Hermann Levinger) Barbara Levinger wurde am 26. Dezember 1904 in Mannheim geboren. Ihre Eltern waren Hermann und Maria Levinger. In den 1920er Jahren arbeitete sie als Schauspielerin, sie widmete sich auch der Schriftstellerei (unter dem Pseudonym Barbara Lee) und 1931 erschien ihr einziger Roman "Johann Zundler". 1930 war die Familie nach Wiesbaden gezogen, da die Mutter an Gicht erkrankt war und man sich dort Heilung durch eine Heilquelle erhoffte, aber Maria starb 1933. Als 1944 Barbara und Hermann erfahren, dass sie deportiert werden sollen, wählen sie am 8. Dezember den Freitod durch Gift. Ihr vater starbsofort. Barbara Levinger erst zwei Tage später, am 10. Dezember
Hermann Levinger wurde am 25. August 1865 in Karlsruhe geboren. er studierte Jura, während dieser Zeit konvertierte er zum protestantischen Christentum. Er war Amtmann beim Bezirksamt Überlingen, dann arbeitete er am Bezirksamt Mannheim, wurde dann Vorstand des großerherzoglichen Bezirksamtes und schliesslich Landrat. 1902 heiratete er die Witwe Maria Karolina von Bünau, geborene Staib. 1904 wurde die gemeinsame Tochter Barbara geboren. 1930 wurde Levinger pensioniert. er zog mit seiner Familie nach Wiesbaden, da man sich dort Heilung durch eine Heilquelle für die an Gicht erkrankte Ehefrau erhoffte, doch sie starb 1933. Im Dezember erfuhren Hermann und seine Tochter, dass sie nach Auschwitz deportiert werden sollen und wählten am 8. Dezember 1944 den Freitod durch Gift. Hermann starb noch am selben Tag, Tochter Barbara erst zwei Tage später.

Verlegedaten[edit]

Die Stolpersteine von Salem und Überlingen wurden vom Künstler selbst an folgenden Tagen verlegt:

  • 9. April 2009: Überlingen, Bahnhofstraße 4
  • 13. Juli 2010: Überlingen, Altenheim St. Ulrich
  • 21. Mai 2014: Salem, Schloss Spetzgart; Überlingen, Münsterstraße 12

Quellen[edit]

  • Stolpersteine.eu, Demnigs Website
  • Familie Levi
  • Familie Levi auf Denkstättenkuratorium NS Dokumentaion Obeschwaben
  • Oswald Burger, Hansjörg Straub: Die Levingers. Eine Familie in Überlingen. Edition Isele, Eggingen 2002, ISBN 3-86142-117-8

Weblinks[edit]

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Einzelnachweise[edit]

  1. ^ Irene Lawford-Hinrichsen: Five Hundred Years to Auschwitz : A Family Odyssey from the Inquisition to the Present. Bertrams 2008. ISBN 0953611213.
  2. ^ Franz Klauser
  3. ^ Franz Klauser